Berichte zu durchgeführten Veranstaltungen aus dem Verein
Veröffentlichungen
13.03.24
Alljährliche Mitgliederversammlung des Heimatvereins Senden
Neue Satzung beschlossen
Sechsundneunzig Heimatfreunde sowie der gute Geist des Heimatvereins und des Erfolges trafen sich am Dienstag, den 12.03.24 zur Jahreshauptversammlung 2024 im „Alten Zollhaus“. Agnes Wiesker begrüßte neben Matthias Löb, der die neue Vereinssatzung mitgestaltet hat, auch viele der 51 neuen Mitglieder und konnte stolz verkünden, dass der Heimatverein nun 451 Mitglieder zählt. Der Jahresbericht und der Kassenbericht von Agnes Wiesker und Gertud Oelerich waren schnell abgearbeitet, da ausschließlich positive Ereignisse zu verkünden waren, sodann wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Matthias Löb hatte als Jurist maßgebend die neue Satzung des Vereins erarbeitet. Verständlich trug er die wesentlichen Änderungen vor, war doch ein „Update“ der aus den 1980er Jahren stammenden Satzung dringend erforderlich. Einstimmig wurde die neue Satzung beschlossen.
Wahlen zu den neuen Beisitzern und zum Beirat standen ebenfalls an. Manfred Schubert, bereits seit einem Jahr im Beirat mit besonderen Aufgaben als Schriftführer tätig, rückte als Beisitzer in den Vorstand auf. Marcel Tekaat musste leider aus beruflichen Gründen sein Amt als Geschäftsführer aufgeben. Im Beirat schieden Heidi und Klaus Ehr aus, Reinhard Archipow wollte aus persönlichen Gründen sein Amt z.Zt. ruhen lassen. Neu in den Beirat wurden einstimmig gewählt: Sabine und Johannes Erkenbölling und Franz-Josef Lintel-Höping. Feierlich wurde es im großen Saal des historischen Gebäudes, als Friedhelm Böckenholt die Laudatio zur Ernennung von Martin Lütkemann zum Ehrenmitglied des Heimatvereins Senden vortrug. Böckenholt (selbst Ehrenmitglied im Verein) erzählte auf humorvolle Weise von der Arbeit mit seinem langjährigen Wegbegleiter im Heimatverein.
Erinnerungen aus 2023 wurden wach, als Ulrike und Hermann Geuting den Jahresfilm über die vielen Aktivitäten des Vereins zeigten. Höhepunkt des Jahres 2023 war natürlich das große Fest zum 75-jährigen Bestehen des Heimatvereins Senden, mit dem großen Event im und rund um das „Alte Zollhaus“. Auch 2024 sind wieder viele informative und gesellige Veranstaltungen in Planung.
12.03.24
Historiker zieht Bilanz und wagt Ausblick in die Zukunft
Am Montag, den 11. März begrüßte der Moderator des vierten Vortrages aus der Reihe: „Wissenschaft im Dialog“, der Mitorganisator Heribert Woestmann über 70 interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger im „Alten Zollhaus“. Ging es doch an diesem Abend um das Thema: „Glaube in Deutschland, der verlorene Himmel“. Woestmanns Mitstreiter, Gregor Leydag und Gerd Stephany sowie der Heimatverein Senden waren sehr erfreut, den Referenten, Prof. Dr. Thomas Großbölting, Mitglied der wissenschaftlichen Kommission für Zeitgeschichte der Deutschen Bischofskonferenz, begrüßen zu dürfen. Nicht minder erfreut war das Organisationsteam, dass auch Dr. Oliver Rothe, Pfarrer der St. Laurentiuskirche der Einladung gefolgt war. Prof. Dr. Großbölting gelang es in seinem Vortrag, die Gäste zu faszinieren und zu erstaunen, als er den historischen Rückblick der christlichen Kirchen in Deutschland sei 1920 bis 2010 erläuterte. Während 1920 noch fast 97 % der Bevölkerung Mitglied in der ev. oder kath. Kirche waren, veränderte sich diese Situation seither in unterschiedlichen Epochen und aus unterschiedlichen Gründen dramatisch. Auch politische Gegebenheiten spielten dabei eine große Rolle. Nach dem Krieg verdrängte in der DDR der Staat vielerorts religiöse Aktivitäten, zuvor war schon in der NS-Zeit bis 1945 eine Abnahme der Kirchenmitglieder deutlich zu erkennen. Nach 1945 bis 1968 fanden viele Menschen aber erneut Rückhalt in den Kirchen und deren Organisationen, Vereinen und Hilfsangeboten. Dramatisch war die Entwicklung der Kirchenaustritte in beiden Konfessionen ab 1970. Die Religionsfreiheit und die Anerkennung und Akzeptanz anderer Religionen wirkten auch hier deutlich. Die Gäste im „Alten Zollhaus“ beteiligten sich sehr intensiv an der anschließenden Diskussion. Viele Fragen wurden angesprochen, wobei der Schwerpunkt auf den Fragen nach einer Lösung der Glaubenskrise im Mittelpunkt stand. Wie kann neuer Schwung das Kirchenleben wieder attraktiv machen? Würde eine Gesellschaft ohne Kirchen funktionieren? Ist Bildung und Aufklärung ein Glaubenshemmnis? Probleme offen ansprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen, das waren die positiven Signale zum schweren Thema : „Ist der Himmel wirklich verloren“?
26.02.24
Demenzwoche, überaus positive Bilanz
Am Samstag endete die gemeinsam vom Heimatverein, dem Regionalbüro „Alter und Demenz“, dem „Büro Ehrenwert“ und vielen weiteren Vereinen und Gruppen durchgeführte „Woche der Demenz“. Zum Abschluss trafen sich die Organisatoren zu einem Bilanzgespräch. An diesem Tage fand der „Demenzparcours“ im großen Saal des historischen Gebäudes sehr großes Interesse. Während im Erdgeschoss viele Infostände zu verschiedenen Themenbereichen aufgebaut waren, fand das Kuchenbuffet des Heimatvereins in der Diele großen Zuspruch. Indes waren die Aufgaben, die die vielen interessierten Besucher des Demenzparcours zu lösen hatten, unerwartet schwierig. „Das ist doch kinderleicht!“ so der Tenor bei den Probanden, oder? Ja, dann probieren Sie doch einmal als gesunder Mensch einen Stern vor dem Spiegel zu malen, oder einen Tisch richtig zu decken, unter einem Spiegel. So erleben Sie, was den Alltag für Menschen mit Demenz so unglaublich schwer macht!
Im Pressegespräch zogen die Hauptverantwortlichen aller Veranstaltungen, Susanne Espenhahn (Büro Ehrenwert) Sabine Hoffmann-Landwehr und Thomas Drerup (Regionalbüro Demenz) sowie Agnes Wiesker (Heimatverein) eine überaus positive Bilanz. Ein besonderer Dank wurde allen beteiligten Akteuren für die Mitarbeit in dieser Woche ausgesprochen. Alle beteiligten Gruppen und Vereine sprachen von sehr interessanten Begegnungen, es wurden viele Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht. Frau Hoffmann-Landwehr und Thomas Drerup berichteten, dass eine so intensive Beratungs- und Informationswoche noch nie stattgefunden habe und dass man in dieser tollen Atmosphäre im „Alten Zollhaus“ nur Lob und Dank an alle Mitwirkende aussprechen kann. Auch in Zukunft stehen in Senden, Susanne Espenhahn im Büro Ehrenwert und Sabine Hoffmann – Landwehr im „Regionalbüro Demenz“ als Ansprechpartnerinnen für alle Hilfesuchende zur Verfügung.
20.02.24
3. Vortrag in der Reihe „Wissenschaft im Dialog“ am Mo. dem 19.02 im „Alten Zollhaus“: Chitosane
Am Montag fand unter großer Beteiligung der Sendener Bürgerinnen u. Bürger im „Alten Zollhaus“ die dritte Veranstaltung zur Reihe „Wissenschaft im Dialog“ statt.
Zum Thema Chitosane, Schlangenöl des 21 Jahrhunderts referierte Prof. Bruno Moerschbacher von der Universität Münster. Angeregt hatten diese Vortragsreihe Gregor Leydag, Heribert Woestmann ung Gerd Stephany und so konnte Gregor Leydag in seiner Moderation zunächst das Wirken von Prof. Bruno Moerschbacher an der Uni Münster vorstellen. Der Referent erläuterte die Erkentnisse aus 30 Jahren Forschung zu diesem Thema. Die Uni Münster ist heute bei der Chitosaneforschung federführend in der ganzen Welt und erarbeitet in einem großen Team ständig weitere Erkenntnisse zu diesem Forschungsbereich.
Chitosane gibt es in sehr vielen Varianten. Es wird aus dem Chitin von Meeresschalentieren gewonnen und zeigt in seinen unterschiedlichen Varianten auch unterschiedliche Wirkungen in verschiedenen Einsatzbereichen. Der stete Verlust von Biodiversität und der Klimawandel verlangen von uns allen ein rasches Umdenken in unseren Handlungsweisen. Könnten Chitosane dabei helfen? Prof. Bruno Moerschbacher ist sich sicher, es gibt Wege aus der Krise. Ein Baustein könnten seine Forschungen sein.
Die Anwendungsgebiete der Chitosane liegen im Bereich der Medizintechnik und besonders in der Landwirtschaft. Im Bereich der Medizin ist die Wundheilung ein breites Anwendungsgebiet. Im Bereich der Landwirtschaft zeigen sich bei Anwendung von Chitosanen deutliche Verbesserungen des Pflanzenwachstums, der Pflanzengesundheit und der Erhöhung der Photosyntese. Weltweit finden erfolgreiche Anwendungen in allen Bereichen der landwirtschaftlichen Produktion statt. Dabei wird das Präparat dank der Forschung in immer kleineren Dosen, mehrfach im Jahr angewandt.
In Europa ist die Zulassung der Chitosane noch nicht geregelt, seine Anwendungen in den Versuchsanordnungen lassen aber positive Auswirkungen beim Pflanzenschutz und Pflanzenwachtstum erwarten.
Am Montag dem 11. März findet um 19:30 Uhr im „Alten Zollhaus“ die vierte und letzte Vorlesung der Reihe statt. Thema: Glaube in Deutschland- der verlorene Himmel.
19.02.24
Erfolgreicher Start in die Woche der Demenz
Am vergangenen Sonntag nahmen ca. 80 Besucher an der Auftaktveranstaltung zur Woche der Demenz im voll besetzten Alten Zollhaus teil. Auf Einladung des Heimatvereins in Kooperation mit regionalen Akteuren: Alter, Demenz und Pflege Senden, dem Regionalbüro Alter, und Pflege Demenz Münster und dem westlichen Münsterland standen Lesungen, musikalische Beiträge sowie ein gemütliches Zusammensein auf dem Programm.
Einfühlsame authentische Texte zum Thema Heimat, die u.a. von an Demenz erkrankten Menschen erstellt wurden, vorgetragen durch Sabine Hoffmann-Landwehr und Angelika Liebsch mit musikalischer Begleitung an der Harfe durch Barbara Grunewald, ließen Bilder und manche Erinnerungen in den Köpfen der Zuhörer entstehen, wie den vielen zustimmenden Gesten der Teilnehmer zu entnehmen war.
Der Nachmittag klang mit leckerem selbstgebackenem Kuchen beim Kaffeetrinken und regen Gesprächen an den vollbesetzten Tischen aus.
Der Heimatverein weist auf die beiden folgenden öffentlichen Termine hin, die im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe weiter stattfinden:
Am kommenden Dienstag zum Thema: Nachbarschaftshilfe als Möglichkeit, sich im Zusammenhang mit demenzerkrankten Personen zu engagieren und Möglichkeiten zur Nutzung des Entlastungsbeitrages der Krankenkassen zu erhalten, sowie am Mittwoch mit dem Film “Romys Salon“, eine heitere und dramatische Filmvorführung zum Thema Demenz. Beide kostenfreie Veranstaltungen beginnen um 19 Uhr im Alten Zollhaus. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Heimatvereins verfügbar.
19.01.2024
Es lebe der neue Grünkohlkönig
Spannende Momente erlebten die Heimatfreunde und Gäste im voll besetzten Saal des „Alten Zollhauses“ am Freitag, als es hieß:
Wer wird die neue Grünkohlkönigin / der neue Grünkohlkönig in Senden?
Zuvor zogen die bisherige Grünkohlkönigin Hiltrud I und ihr Hofstaat, geführt vom Grünkohlbotschafter Klaus Ehr, begleitet von stehenden Ovationen in den Saal ein. Der Moderator Karl Schulze Höping stellte das Organisationsteam des Heimatvereins und die musikalische Unterhaltung, „De Plattköppe“ vor.
Schon bald war der duftende Grünkohl auf den festlich geschmückten Tischen serviert. Der ganze Saal war muxmäuschen still, als Karl Schulze Höping die Gäste aufrief, sich als Kanidat für das folgende „Königsquiz“ zu melden. Unter großem Beifall meldeten sich Heinz Albert Koke, Gertrud Bäumer, Alois Brinkkötter, Sabine Erkenbölling und Franz- Josef Lintel Höping. Alle Kanidaten versprachen einen fairen Wettkampf um den begehrten Titel. Der Grünkohlbotschafter Klaus Ehr stellte die schweren Fragen und nach langem Ringen hatte ein überaus glücklicher Franz- Josef Lintel Höping die Nase vorne und den Titel des neuen Königs errungen. Bis in den späten Abend feierte der ganze Saal und bejubelte auch ein bekanntes Original, dem in Anlehnung an die musikalische Unterhaltung ein neuer Titel verliehen wurde: „Der Schöllinger Plattkopp“ Josef Füstmann, der den ganzen Saal mit seinem Humor zum Lachen brachte. Die Originale aber, „De Plattköppe“ begeisterten mit ihrer Musik die überaus zufriedenen Gäste.
07.06.2022
Bürgermeister Täger zu Gast beim Heimatverein
Ein zu recht gut gelaunter Bürgermeister war anlässlich des Stammtisches des Heimatvereins Senden am 07.06. Gast im “ Alten Zollhaus „.
Wie schon einige Jahre zuvor, hörten viele interessierte Gäste des Heimatvereins den Ausführungen des Verwaltungschefs zu. Dieser hatte auch anlässlich der Prognosen für die Zukunft und den Fakten der vergangenen Monate allen Grund zum Optimismus. Trotz aller Probleme sind alle Zeichen auf Wachstum und Beständigkeit ausgerichtet. Die Finanzlage der Gemeinde entwickelt sich angemessen, das verdeutlichen auch die positiven Zahlen aus den Gewerbebetrieben und so ist die Zahl der sozialversicherten Beschäftigten in Senden stehts gestiegen. Ein weiterer Schwerpunkt des spannend vorgetragenen Referates war auch die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und neuer Wohngebiete in allen Ortsteilen. Die Probleme aus der Flüchtlingskriese und heute aus der Ukrainekriese werden vorzüglich gemeistert.
Natürlich war das Thema der erneuerbaren Energien, Windräder, Fotovoltaikanlagen und Biogasanlagen ein viel diskutiertes Thema. Im Bereich Verkehr und Mobilität zeigte Täger die geplanten Vorhaben auf und traf auch hier auf große Zustimmung der Zuhörer.
Agnes Wiesker, 1. Vorsitzende des Heimatvereins bedankte sich bei Sebastian Täger für die ausführlichen Informationen
10.05.2022
Stammtischabend des Heimatvereins
Der regelmäßige Stammtischabend des Heimatvereins Senden, an jedem zweiten Dienstag des Monats, hatte in dieser Woche das Thema Medizin.
Zu Gast im Alten Zollhaus war Dr. med. Wolfgang Steens, Facharzt für Orthopädie und spezielle orthopädische Chirurgie. Der Fachmann zum Thema Arthrose und Knorpelrepair, Prothesen und neuer Therapien, wurde begleitet vom Journalisten Bernd Overwien aus Recklinghausen. Beide sind gern gesehene Gäste bei Diskussionsrunden zu diesem Thema und weit über die Grenzen des Münsterlandes bekannt.
Dr. Steens erklärte in einer zügig und auch humorvoll vorgetragenen Präsentation die Entstehung von Arthrose und Arthritis und zeigte Wege zu verschiedenen Behandlungen auf. „ Wer rastet, der rostet“, diese alte Regel trifft auch besonders im Falle dieser Gelenkerkrankungen zu. Erstaunt waren die Zuhörer, dass bereits 10 Mio. Bürger in Deutschland einen Arthrosebeginn aufweisen. Sport, medikamentöse Behandlungen und vor allem rechtzeitige Behandlungen beugen einer Prothesenoperation vor. Kommt es schließlich zu einer Prothesenoperation, so sind moderne Techniken entwickelt, die die schmerzhafte Krankheit etwas erträglicher machen.
Martin Lütkemann, Geschäftsführer des Heimatvereins bedankte sich bei Herrn Dr. Steens für die Beantwortung vieler Fragen der anwesenden Gäste.
Ein „Richtfest“ besonderer Art
Ein ungewöhnliches „Richtfest“ fand am vergangenen Samstag auf dem Gelände des stellvertretenden Vorsitzenden des Heimatvereins Karl Schulze Höping statt. Acht fleißige Handwerker errichteten aus Balken und Latten eine Überdachung für die Holzbalken der abgebauten alten Feldscheune, die bei Schulze Forsthövel stand. Die Überdachung dient der sachgerechten Lagerung der alten Balken, damit sie für eine zukünftige Nutzung als ein Fachwerkgebäude erhalten bleiben.
Verabschiedung Pfarrer Schneider
Der Vorstand des Heimatvereins verabschiedete sich mit einem Besuch bei Pfarrer Schneider im Garten des Pastorats. Die 1. Vorsitzende des Heimatvereins, Agnes Wiesker, überreichte zur Erinnerung an die Zeit als Pfarrer in Senden eine Kerze verbunden mit den besten Wünschen für seine zukünftigen Aufgaben. Pfarrer Schneider dankte dafür sehr und sprach dem Heimatverein seine Anerkennung für die vielfältigen Aktivitäten aus und wünschte dem Heimatverein weiterhin viel Erfolg. Coronabedingt fand dieses Treffen im Garten des Pastorats statt. Daran nahmen neben Agnes Wiesker, Gertrud Oelerich und Karl Schulze Höping teil. Die Aufnahmen machte Martin Lütkemann.
Heimatverein auch während der Corona-Pandemie aktiv
Das herrliche Wetter lockte gestern Hermann Geuting und Martin Lütkemann auf den Wanderweg A 4, auf dem die Markierungen überprüft und erneuert wurden. Der Heimatverein betreut mit sogenannten Wanderwegepaten die Wanderwege in und um Senden. Sie sind mit A 1 bis A 9 gekennzeichnet und sind von unterschiedlicher Länge (4,5 -12,5 km). Der Wanderweg A 4 Weg beginnt am Waldfriedhof und hat eine Länge von 9 km. Er verläuft am Erlengrund vorrbei zur Kleingartenanlage, entlang der Stever nach Norden bis zu Tork und dann mit einer 180 Grad Kehre Richtung Süden, überquert die Appelhülsener Straße, durchquert den Hof Schulze Höping und trifft dann von Norden kommend wieder auf den Waldfriedhof.
15.04.2021 – von Siegmar Syffus, WN
Nummernschilder für 270 Bänke
Schnelle Hilfe in der „Pampas“
70 Bänke in der Gemeinde Senden werden mit Notrufschildern ausgestattet. Bei Unfällen und anderen Notfällen in der „Pampas“ kann der Hilfesuchende dem Rettungsdienst die Nummer der nächstgelegenen Bank melden. Da ihre Position aufgrund der GPS-Daten exakt bekannt ist, finden die Retter schnell zum Einsatzort.
26.10.2020
Westfälische Nachrichten
12.10.2020
24.09.2020
08.09.2020
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13.05.2020
25.03.2020
04.03.2020
23.01.2020
28.12.2019
23.12.2019
Heimatverein möchte historische Feldscheune der Nachwelt erhalten
Aus Alt mach neue Nutzung
Der Heimatverein Senden möchte die vermutlich aus dem Jahr 1865 stammende Fachwerkscheune des ehemaligen Hofes Schulze Schölling abbauen und ortsnah wieder aufbauen. Dann soll das historische Gebäude auf verschiedene Weise öffentlich genutzt werden können.
23.12.2019
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02.10.2019